Ände­run­gen der FAO und der BORA zur Ver­mei­dung sprach­li­cher Dis­kri­mi­nie­rung tre­ten am 1.6.2023 in Kraft

Das Bun­des­jus­tiz­mi­nis­te­rium der Jus­tiz hat mit­ge­teilt, dass gegen die Recht­mä­ßig­keit der Beschlüsse der 4. Sit­zung der 7. Sat­zungs­ver­samm­lung vom 5.12.2022 zur Ände­rung der FAO und der BORA keine Beden­ken bestehen.

Die Beschlüsse wur­den auf der Web­site der Bun­des­rechts­an­walts­kam­mer ver­öf­fent­licht und tre­ten am 1.6.2023 in Kraft.

Die 7. Sat­zungs­ver­samm­lung hatte die Neu­fas­sun­gen der FAO und BORA beschlos­sen, um sprach­li­che Dis­kri­mi­nie­rung zu ver­mei­den.